Lucy erhält anonyme Geschenke, doch das ist nichts gutes, denn die Geschenke werden nicht nur mehr sondern auch noch immer gruseliger und persönlicher. Das wird nicht nur für Lucy zum Problem, nein , Laxus wird auch noch in die ganze Sache mit hineingezogen und darf sich jetzt ebenfalls mit dem Problem herumschlagen. Können es die beiden schaffen, denn mysteriösen Stalker aufzudecken? Laxus x Lucy / LALU
Lucy
Müde schlurfte Lucy den Flur entlang und zog ihre schweren Füße über die Holzstufen hinauf zu ihrer Wohnung. Die Mission war verdammt anstrengend gewesen. Auch wenn sie endlich einmal das volle Geld behalten durfte, da Natsu und Gray auf einer anderen Mission waren. Sogar Erza war nicht da und irgendwie fehlten ihr die Drei. Was ihre Abwesenheit jedoch für Lucy bedeutete war, dass sie keine halb zerstörte Stadt bezahlen musste.
Vorsichtig zog Lucy ihren Hausschlüssel aus der Tasche und sog scharf die Luft ein. Ihre komplette linke Seite war blau verfärbt. Dieses Schlammmonster hatte einen verdammt guten Schlag drauf gehabt.
Das Schloss klickte und ihre Tür schwang auf. Zumindest zur Hälfte, dann wurde sie von irgendetwas gestoppt.
"Natsu?" Vorsichtig spähte Lucy durch den Spalt. Aber es war nicht ihr pinkhaariger Freund, der da auf dem Boden lag.
Es heißt immer die Zeit heilt alle Wunden, aber was für Wunden meint man eigentlich damit? Die Physisch zugefügten waren damit wohl weniger gemeint, eher diese die sich auf der Psychischen Ebene abspielten, und somit den Kopf zum aussetzen brachten. Genau solch eine Wunde klaffte im Herzen von Lucy Heartfilia, denn Er war schon wieder einfach gegangen. Er, der versprach sie nie wieder allein zu lassen. Er, der ihr wieder ein Lächeln auf die Lippen zaubern konnte, nach einem harten Kampf. Er, der sie zu Fairy Tail gebracht hatte: Natsu Dragneel.
Der Kampf gegen Zeref war beendet, und endlich ging es wieder normal in der Chaotischen Gilde zu. Naja so normal es eben in Fairy Tail zugehen konnte. Fast ein Jahr war mittlerweile vergangen, in dem zur Abwechslung mal nichts Weltbewegendes vorgefallen war.
Draco Malfoy schreibt ein Buch, nicht irgendeines, nein, ein ganz besonderes Buch...
Autor: -cho- (Ja, ich weiß keiner kennt mich und ich schreib trotzdem ^^" Sorry...)
Disclaimer: Keiner von den Schnuckeln gehört mir und ich bekomme auch kein Geld dafür.
Inhalt: Draco hat ein Buch geschrieben, Harry hat es gelesen und nun verlangt er nach einem
Autogramm in Hermines Buchladen an Helloween. Oder wollte er mehr?
Rewievs: Immer wieder gerne gesehen =)
Ich wünsche viel spaß damit, auch wenn wir noch kein Helloween haben. *gg*
oooOO@OOooo
oO Geliebtes Helloween! Oo
Frierend schlang er den Schal fester um seinen Hals. Es war ein wirklich kalter 30. Oktobertag. Er schlenderte durch die Winkelgasse, die geschmückt war mit Spinnweben, leuchtenden Kürbisköpfen und Furcht einflößenden Helloweenmasken. Kinder drückten sich die Nase platt an einem Schaufenster. Ein Lächeln huschte über Harrys Gesicht.
Beim finalen Kampf gegen Naraku, ist Kagome verzweifelt. Sie weiss schon seit einiger Zeit, dass sie gegen Naraku nichts unternehmen kann. Sie beschliesst sich, mit Sesshomaru einen Handel ab zu schliessen, der ihn mächtiger werden lässt und sie dadurch einen tiefen Einblick in seine Seele und Vergangenheit bekommt. Warum ist Sesshomarus Seele und seine Macht versiegelt?
Erneut eine FF, die mir gerade so im Kopf umherschwirrte. Ich war der Meinung, ich sollte meine Ideen aufschreiben, zumal mir diese irgendwie gefiel.
Viel Spass beim Lesen ;-)
[01. März 2011] Kagomes Augenfarben-Umfrage ist beendet! Ich finde, ich habe lange genug gewartet. Das Resultat (kann man bei mir auf der Seite sehen) ist: C ! Also meine Meinung, während B (Kagome mit blauen Augen) an zweiter Stelle ist. Somit dürfte das entschieden sein. :-) Danke fürs Mitmachen! Weiterlesen
(Ja, ich hab einen Tippfehler im Titel.
Aber es passt irgendwie, also lassen wir es so 😂)
🐲🦁🐲
Auf dem Weg zu seinem ersten Schuljahr in Hogwarts trifft Harry auf einen blassen Jungen. Er stellt sich als Draco vor, er ist freundlich und neugierig, was Harry über die Muggel-Welt zu erzählen hat, die Dracos Eltern so faszinierend findet.
Auf dem Weg zu seinem ersten Jahr nach Hogwarts trifft Harry auf einen schlaksigen rothaarigen Jungen, der sich als Ron vorstellt. Er bezeichnet Draco "als die falsche Sorte von Leuten". Harry schlägt Rons Freundschaft aus, eine Feindschaft nimmt ihren Lauf.
Diese Geschichte handelt davon, wie es wäre, wenn Draco und Ron die Rollen getauscht hätten. Wie wäre Harrys Abenteuer verlaufen, wenn Draco Malfoy sein bester Freund geworden wäre und nicht Ron Weasley?
Achtung! Durch diesen Umstand werden die Charaktere Draco und Ron (und deren Familien) umgeschrieben! Wir haben einen „guten“ Draco und einen „schlechten“ Ron.
Ich hoffe, ihr findet mein Gedanken-Experiment genauso anregend wie ich.
Eine neue Fanfic von mir, diesmal aus einem anderen Genre - kein Drama, nein Humor und Romantik wird es diesmal.
Wie bereits bekannt wird es Reituki - also Reita x Ruki.
Aoi x Uruha wird erwähnt und angedeutet. Bei Kai steht noch nicht fest ob und mit wem er zusammenkommt.
Kai, Aoi, Uruha und Reita studieren gemeinsam an einer Universität in der Nähe Tokyos. Sie sind Freunde seit Jahren. Reitas Studium verläuft ganz gut bis zu jenem Tag an dem er ihn trifft...
Was neues von mir ^.^ und damit meine ich wirklich was neues. Mal kein Drama, sondern Humor und Romantik. Eine weitere Neuerung - die Fanfiction ist in der Ich-Form geschrieben. Reita erzählt hier seine Geschichte, auch das ist für mich persönlich eine neue Herausforderung, habe ich doch bisher keine derartige Fanfic geschrieben. Nun ich wünsch euch dann mal viel Spaß mit dem Prolog. ^.^
Über Kommentare und Kritik würde ich mich freuen, damit ich besser werden kann ^.^
Prolog
Nun, ich bin Akira Suzuki, unter meinen Freunden werde ich auch Reita genannt. Wir haben alle Spitznamen. Wieso weiß irgendwie keiner mehr so wirklich, aber so wichtig ist das auch nicht. Zum Glück studieren wir alle hier an der gleichen Universität. Es ist schon seltsam dass dies möglich ist, wenn man bedenkt, dass wir alle komplett unterschiedliche Studienrichtungen studieren.
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir nicht.
Der Engel sagte, dass es gut wäre, um den Kopf frei zu bekommen, Erinnerungen zu schaffen und sich später an die Zeit zu erinnern.
Ja, Zeit ist relativ, wenn man unsterblich ist und Zeit vergeht für uns anders als für die Menschen. Wenn ich schlafe und das über Wochen oder Monate hinweg, dann ist das für mich, als würde ich nur kurz die Augen schließen. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit und nicht umsonst dachten sie, es gäbe eine Prinzessin in einem verwunschenen Turm, die hundert Jahre geschlafen hätte.
Katsukis Herzschlag beschleunigte sich abrupt und auch sein Blut zirkulierte sofort Richtung Süden. "Ich wollte wissen, ob du mich weiter mit den Augen ausziehen oder ob du doch noch etwas zu trinken bestellen willst", raunte er in sein Ohr und zwinkerte
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Sein ganzes Leben hatte er dafür gekämpft, dass so etwas in seiner Stadt keinen Platz hatte. Und nun musste er am eigenen Leib erfahren, dass ihr Rechtssystem völlig versagte.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Rene blieb nur kurz am Eingang stehen, sah sich um und kam zu mir herüber. Kumpelhaft klopfte er mir auf die Schulter, dann setzte er sich auf den freien Hocker neben mich.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.