Zufrieden lebten alle nach dem Kampf gegen Galaxia.
Doch das Schicksal meinte es nicht lange gut mit ihnen und das Glück hielt nicht lange an. Denn etwas rührte sich im Universum …
„Dieses Licht … Es ist so rein und klar … Die hellste Quelle im Universum … Es ist perfekt … Wie lange habe ich schon danach gesucht … Endlich habe ich das passende Gegenstück gefunden … “
Tief im Kosmos, weit entfernt der Erde, rührte sich etwas. Etwas was lieber nicht erwacht wäre. Lange verborgen, schon beinahe vergessen, schlummerte es, bis zu jenem Tag, an dem es ein geeignetes Gefäß für sich finden würde … So lange wartete es schon … Endlich war die Zeit gekommen und so machte sich das Geschöpf auf den Weg …
Einmal erweckt, wird es morden
und alles verderben.
Entfesselt, getrieben,
von uralter Kraft.
Rengoku Kyojuro war ein ziemlich beliebter Lehrer an der Kimetsu Academy
- aber wie sollte man jemanden wie ihn nicht einfach nur lieben?
[verschiedene Pairings, angedeutet oder klar ausgeschrieben]
Kapitel 1: Tengen x Kyojuro
Kapitel 2: Kyojuro x Mitsuri
Rengoku Kyojuro war ein ganz besonderer Mensch.
Seine Herzlichkeit bewirkte, dass sich jede Person früher oder später, in ihn verliebte. Nicht immer im romantischen Sinne; er war wie ein großer Bruder, wie ein bester Freund, ein Motivationscoach und jemand, der stets bereit war, eine andere Person auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen und dann dennoch zu unterstützen.
Er war strahlend wie die Sonne – brachte stets gute Laune mit, eine große Portion Optimismus und schien nie die Hoffnung zu verlieren.
Eine Tatsache, die immer so gewesen zu sein schien.
Tengen hatte ihn im Studium kennengelernt, obwohl sie nicht dieselben Kurse belegt hatten, fanden sie sich in der Mensa stets wieder, Freunde von ihm waren mit Freunde von Kyojuro befreundet und so kamen sie als Gruppe zusammen.
YGO GX AU:
Duellmonster sind so real wie wir Menschen, doch nur wenige können sie sehen oder mit ihnen interagieren. Diese wenigen Auserwählten können eine Verbindung mit den Duellmonstern eingehen und werden auf der Duell-Akademie ausgebildet, um zukünftig die anderen Menschen vor Angriffen der wilden Monster zu schützen.
Dies wird wichtiger als je zuvor, da eine dunkle Macht den Frieden der Welt zu bedrohen scheint...
Es war ein wunderschöner, sonniger Tag an der Westküste Floridas.
Mayumi Yumiko, ein kleines, 16-jähriges, blondes Mädchen mit langen Haaren, lag auf einer Liege am Strand und sonnte sich. Sie verbrachte dort ihren Sommerurlaub und ihre Familie war vor wenigen Tagen aufgrund von wichtigen Angelegenheiten abgereist. Jetzt verging der vorletzte Tag im gemieteten Strandhaus. «Uaah!» Mayumi, die allgemein nur „Mayu“ genannt wurde, streckte sich und ihre saphirblauen Augen sahen verträumt auf das Meer hinaus.
«Hach… Am Meer ist es so traumhaft schön. Ich wünschte ich könnte ewig hier bleiben…»
Plötzlich tauchte neben ihr ein kleines Wesen auf. Es sah aus wie ein winziges Mädchen mit grünen Haaren und ausgefallenen Klamotten, jedoch war es höchstens so groß wie Mayus Unterarm und schwebte in der Luft.
«Hey Luna!» begrüßte die Blonde sie freundlich.
Höhöhö,
ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß damit, wie ich sie beim ausdenken und schreiben hatte.
Es gibt eine Insel, weit, weit draußen im tiefsten, blauesten Meer. Dort sitzen die Vögel auf den Bäumen und singen tagein, tagaus ihre herrlichen Lieder. Dort wünscht der Tiger der Schildkröte gute Nacht. Dort wächst ein Baum neben einer Palme und manchmal ist dazwischen noch ein Farn oder ein Busch. Dort begleitet das Rauschen des Meeres jedes Leben. Und dort, auf dieser einsamen Insel, sitzen auf einem abgebrochenen Baumstamm zwei Gestalten und schauen trübselig zum Meer. Lange starren sie in die Ferne, bis der eine mit ruhiger Stimme anfing zu sprechen: „Sitzen ein Reaper und ein Dämon auf deiner einsamen Insel.
Summary: Das Leben mit warten zu verbringen, ist eine einsame Angelegenheit. Vor allem dann, wenn ersichtlich wird, dass die Wartezeit deutlich länger ausfallen wird als zu Anfang gedacht … Zeitliche Einordnung: Fünfundzwanzig Jahre nach Ende von Staffel 5. Vorgabe: Türchen 4 - Spröde Lippen Warnung: Canon-Tod mehrerer Charaktere wird angesprochen
Der erste Schnee des Winters kam unerwartet.
Zwar war es über die vergangenen Wochen merklich kälter geworden und auch die frühen Morgenstunden hatten ihn immer öfter mit frostigem Glitzern auf Pflanzen und Böden begrüßt, aber das musste nicht zwingend bedeuten, dass es auch Schnee geben würde.
Merlin seufzte, als er sich wieder in die Höhle zurückzog, in welcher er die Nacht verbracht hatte. Er musste noch seine Spuren verwischen, bevor er sich auf den Weg machte.
Einen Moment verharrte er vor den Überresten des Feuers, welches er am gestrigen Abend entfacht hatte. Noch konnte er umkehren, sich nicht erneut den Erinnerungen aussetzen. Energisch schüttelte er den Kopf. Es war das Mindeste, was er tun konnte. Und außerdem war da immer noch die Hoffnung, dass es vielleicht dieses Mal so weit sein würde.
Nachdem er die letzten Spuren seines Feuers beseitigt hatte, schulterte er sein Gepäck.
!!!Fortsetzung!!!:
Irgendwie konnte ich mich doch noch nicht von Kater Crocodile und Wolf Doflamingo trennen. Wer sich dafür interessiert, wie es mit den beiden Gestaltenwandlern und ihren vier Kindern weitergeht, sollte mal bei der Fortsetzung Waldleben vorbeischauen ;)
Headcanon:
-> siehe Gestaltenwandler Wolfskinder spielt circa zwei Jahre nach den Ereignissen in Gestaltenwandler.
Ich empfehle den Vorgänger zu lesen, weil es ansonsten zu Verständnisproblemen kommen wird!
Story:
Doflamingo und Crocodile führen inzwischen ein friedliches und unbehelligtes Leben im Herzen des Waldes. Sie lieben und vertrauen einander sehr.
Ihre Beziehung wird allerdings auf eine harte Probe gestellt, als die beiden plötzlich auf drei kleine Wolfskinder stoßen, die dringend ihrer Hilfe bedürfen. Während Crocodile gleich von Beginn an in die niedlichen Welpen vernarrt ist, sieht Doflamingo in ihnen eher eine Bedrohung des häuslichen Friedens und möchte die Kleinen alsbald wieder loswerden.
Bei der Suche nach passenden Adoptiveltern überschlagen sich die Ereignisse und bald schon müssen Crocodile und Doflamingo nicht bloß um das Leben der Drillinge fürchten.
Infos:
Bei Wolfskinder handelt es sich um die Fortsetzung meiner Fanfic Gestaltenwandler.
Genauso wie beim Vorgänger wird es inklusive Prolog und Epilog 16 Kapitel geben. Wolfskinder ist bereits fertiggestellt; es wird voraussichtlich alle 2 bis 3 Tage ein Update geben. Wahrscheinlich wird mindestens ein Kapitel als adult eingestuft werden. Ich lade dieses dann für meine minderjährigen Leser noch einmal in einer zensierten Version hoch.
Wie gewohnt wird abwechselnd aus Crocodiles und Doflamingos Perspektive berichtet. Der Erzähler ändert sich bei jedem Abschnitt. In den Kapiteln ist dieser Wechsel nicht gesondert gekennzeichnet.
Über Kommentare würde ich mich sehr freuen! :)
Stand: 16/16
Spoiler bezüglich Happy End/Sad End/Open End:
Es wird ein Happy End geben
Warnungen:
Shonen-Ai, Yaoi (KEIN Mpreg)
körperliche Gewalt
Kindesmisshandlung, -vernachlässigung
Tod von Nebencharakteren (KEIN major character death)
Jagd auf Tiere + Verzehr von rohem Fleisch
Alternatives Universum
Fortsetzung
"Ai benimmt sich eigenartig. Warum ist sie so angespannt? Ich halte mein Versprechen! Ich beschütze sie mit meinem Leben, ich werde ihr immer zur Hilfe kommen. Sie braucht niemals Angst haben das ihr irgentetwas passiert." sprach Conan mit dem dicklichen Professor.
Doch er ahnte ja gar nicht was das junge Mädchen verheimlichte das nur der Professor wusste.
Sie war schlecht gelaunt, auch gegenüber den Kindern, aber Conan wollte es unbedingt herausfinden was los war und wenn er dafür Ai auf Schritt und Tritt verfolgen musste.
Dann war aber auch noch dieser Neue Schüler bei dem er nicht ganz schlau wurde
und Ayumi die plötzlich Feuer und Flamme war irgentwie Ai und den Neuen näher zu bringen.
Vor zwei Jahren bekam der damals 17 jährige Oberschul – Detektiv Shinichi Kudo bei einer Verabredung mit seiner Sandkastenfreundin Ran Mori von mysteriösen Männern, ein Gift verabreicht.
Die Männer beabsichtigten Ihn damit zu töten, doch eine Nebenwirkung veranlasste das Shinichi Kudo zu einem Grundschüler schrumpfte.
Das Gift genannt Apoptoxin 4869 wurde entwickelt von Shiho Miyano, 2. Tochter der beiden Organisationsmitgliedern Atsushi Miyano und Elena Miyano.
Sie war unter dem Namen Sherry bekannt und wurde vor 18 Jahren von der Organisation seit sie ein Baby war groß gezogen, während ihre Schwester Akemi unter strenger Beobachtung stand und nicht Teil der Organisation wurde.
Erst als Shiho 15 Jahre war stieg Akemi in die Organisation ein.
Sie tat es um Ihrer Schwester nah sein zu können.
Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
Wenn eine Rasse keine natürlichen Feinde mehr hat,
entwachsen ihr bestialische Artgenossen.
Etwas, das verbuddelt wird, kann wieder ausgegraben werden.
Etwas, das man versenkt, kann wieder emporsteigen.
Etwas, das man in die Luft wirft, kommt wieder herunter.
Inhalt: Einige Uchiha sind anders als Andere. Nur ein bisschen und sie sind immer noch Uchiha. Sie sind mehr und Madara ... ist einer von ihnen.
Kommentar: Hallo zusammen,
dies ist mal eine andere Idee und es würde mich interessieren, was ihr davon haltet. Inspiriert wurde ich durch die Übersetzung von Madaras Namen. Nimmt man ihn gesamt, bedeutet er „Flecken“ … übersetzt man die Silben einzeln (ma-da-ra) ergibt das ein interessantes Ergebnis, das sich aus 'Wahrheit/Wirklichkeit, Dämon/Teufel' und 'Niedergang' (im Sinne von Degeneration) zusammensetzt.
mangacrack
Wenn eine Rasse keine natürlichen Feinde mehr hat,
entwachsen ihr bestialische Artgenossen.
Um Spekulationen entgegenzuwirken, sag ich mal ganz frech: Lest selbst und lasst euch überraschen :)
Alle Cliffhänger, die ihr von mir kennt, sind nichts im Gegensatz zu dem, was ich hierfür geplant habe :)
1258 – Es war eine düstere Zeit für die Nation Konoha. Der amtierende König Kisame Hoshigaki regierte das Land mit Terror und Gewalt. Das Volk wurde immer ärmer, während er selbst prunkvolle Feiern in seinem Palast feierte. So war es keine Überraschung, dass Kisame eines nachts im Schlaf die Kehle aufgeschnitten wurde, als er betrunken war von seiner Macht. Im Land brach Jubel aus, über den Sturz der Terrorherrschaft. Dieser Jubel hielt jedoch nicht lange an, denn Kisame hatte es in seinen 15 Jahren auf dem Thron nur zustande gebracht, einen Bastard nach dem nächsten zu zeugen, ohne einen als rechtmäßigen Thronfolger anzuerkennen. Die Folge daraus war, dass ein jahrzehntelanger Krieg ausbrach: Magier, Bogenschützen, Krieger, selbst einfache Bauern kämpfte um den Platz auf dem Thron.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Lucas zog eine kleine Handgeschriebene Karte hervor und reichte sie dem groß gewachsenen Mann. “Ich bin leider, gerade sehr in Eile.” er tippte nochmal auf die Karte in der Hand des Herren und deutete eine neue Verbeugung an. “Ich entschuldige mich.” Mit
Doch gerade als er über die Planke gehen wollte, fiel ihm das Herz in die Hose. Er kannte diesen Ort. Dieses halbabgerissene menschenleere totenstille Dorf an genau diesem Strand, in dieser Bucht umgeben von steilen, hoch hinaufragenden Klippen. Es war de
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.